• Electronics and Telecommunications Trends
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• v.14 no.4 s.58
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• pp.133-134
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• 1999

MiDAS/IR 은 자료 저장 관리 시스템인 MiDAS-III 를 기반으로 하여 한글 전문 정보검색을 지원하는 시스템이다. 대부분의 정보검색 시스템은 자료를 상용 DBMS 또는 자료 저장 관리 시스템에 저장하고 정보검색 색인은 별도의 파일에 저장하여 관리하는 형태를 갖추고 있는데 반하여, MiDAS/IR은 MiDAS-III 와 정보검색기를 밀결합(Tightly coupled)시켜 자료는 물론 정보 검색 색인이 모두 하나의 저장소(MiDAS-III)에서 관리된다. 따라서 MiDAS/IR 은 정보검색 질의와 일반 데이터베이스 질의가 하나로 통합됨으로써 응용 프로그램의 작성이 쉽고 빠른 장점을 가지고 있다.

• Proceedings of the Korean Institute of Electrical and Electronic Material Engineers Conference
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• 2001.07a
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• pp.7-10
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• 2001

Distribution Automation System (DAS) has been designed and implemented for feeder automation using the Paircable, Optical-Fiber, Wireless, TRS as a communication media. KEPCO has been constructed DAS since 1984. We have two types of DAS. one is large-scale DAS for major city in korea, the other is small-scale DAS (or the rest of major city. we are plan to finish small-scale DAS by end of 2001.

• Journal of the Korean BIBLIA Society for library and Information Science
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• v.34 no.1
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• pp.239-258
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• 2023

As sharing of research data has become essential, overseas publishers are providing authors with DAS templates to facilitate data sharing. However, the domestic academic market is still lacking in policies related to such research. This study proposes a data sharing policy and DAS template that can be applied to domestic academic societies in order to activate data sharing. To this end, data sharing policies of 5 foreign publishers including Nature and 12 DAS templates including AMS were investigated and analyzed. As a result of the study, an overview of the data sharing policy applicable to domestic academic conferences and a DAS template consisting of 12 items were derived. It is judged that the data sharing policy and DAS template to be presented as a result of this study can be a practical guide and tool for data sharing.

• Journal of Korean Philosophical Society
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• v.123
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• pp.441-465
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• 2012

In der Kritik der reinen Vernunft entfaltet sich die Lehre des $Selbstbewu{\ss}tseins$, die in sich die verschiedene Auffassungen ${\ddot{u}}ber$ das transzendentale Ich $enth{\ddot{a}}lt$. $Demgem{\ddot{a}}{\ss}$ ist das transzendentale Ich einerseits das Ich als reine $Selbstt{\ddot{a}}tigkeit$. Die Vorstellung des Ich $dr{\ddot{u}}ckt$ insofern als die intellektuelle Vorstellung ${\ddot{u}}ber$ die spontane Handlung des denkenden Ich die numerische Einheit oder die Einfachheit der verschiedenen Handlungen desselben aus. Aber andererseits ist das transzendentale Ich im $Selbstbewu{\ss}tsein$ das Ich als den Gegenstand ${\ddot{u}}berhaupt$. Das Ich als Gegenstand ${\ddot{u}}berhaupt$ ist gerade das Ich als Gegenstand des inneren Sinnes oder das empirische Ich ${\ddot{u}}berhaupt$. In diesem Sinne $dr{\ddot{u}}ckt$ das $Selbstbewu{\ss}tsein$ die unbestimmte Wahrnehmung ${\ddot{u}}berhaupt$, oder apprehensio simplex aus. Auf diese Weise $enth{\ddot{a}}lt$ das transzendentale Ich im Selbstbewusstsein in sich die doppelseitigen Momente. Das Ich im $Selbstbewu{\ss}tsein$ ist einerseits das Ich als das denkende Subjekt, $n{\ddot{a}}mlich$ das logische Ich, aber andererseits zugleich das Ich als das wharnehmende Subjekt, das psychologische Ich ${\ddot{u}}berhaupt$. Und diese doppelseitigen Momente des Ichs unterscheiden sich voneinander, aber zugleich auch $dr{\ddot{u}}cken$ in sich ein und dasselbe Ich aus. Dennoch ist das Problem der Einheit und Entzweiung des Ich im Selbstbewusstsein bleibt in der Kritik der reinen Vernunft als ein $unerkl{\ddot{a}}rbares$, $unaufl{\ddot{o}}sbares$ $R{\ddot{a}}tzel$. Eben mit diesem Problem setzt Kant sich im Opus potumum ernsthaft auseinander und $l{\ddot{o}}st$ dieses Problem durch eine neue Lehre des $Selbstbewu{\ss}tseins$ oder die Lehre der Selbstsezung auf.

• KOREAN JOURNAL OF CROP SCIENCE
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• v.46 no.2
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• pp.69-77
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• 2001

'Chalok 1/Cooktail 51' corns, supersweet corn gene controlled by either brittle-l (bt l) or shrunken-2(sh2) gene introduced into waxy corn, showed agronomic characteristics between supersweet corn and waxy corn. The ears were harvested at different development stages from 15 to 35 days after silking (DAS). Ear diameter of Cocktail 51 and 'Cocktail 51'/Chalok 1 increased from 15 DAS to 30 DAS and little increased thereafter, but that of Chalok 1/Cocktail 51 and 'Chalok l' increased until 35 DAS. Diameter of ear extension increased more in Cocktail 51 and Chalok 1/Cocktail 51 corn than Chalok 1. Ear fresh weight of Cocktail 51 decreased later 30 DAS but those of the other hybrids were vice versa. Rate of super-sweet kernels per ear of Chalok 1/Cocktail 51 corns was about 38 %. Development, and elongation of kernel were much more prominent in supersweet kernel than in waxy kernel, but fresh weight increased higher in waxy kernel than supersweet kernel. Moisture content in kernel decreased from 15 DAS to 35 DAS. Total sugar content of the kernel increased until 25 DAS, and that of Cocktail 51 kernel showed the highest among of them. After cooked by steam, flavor and mastication feeling rate cooked by steam of Cocktail 51 and Chalok 1/Cocktail 51 were increased from 15 DAS to 25 DAS and markedly decreased thereafter. But those of Chalok l/Cocktail 51 and, Chalok 1 were decreased after 30 DAS. These results suggested that the optimum harvest date for fresh supersweet corn (Cocktail 51), Cocktail 51/Chalok 1 seems to be about 20 DAS and Chalok 1/Cocktail 51 and waxy com (Chalok 1) was about 25 DAS.

• Journal of Arbitration Studies
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• v.13 no.2
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• pp.585-612
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• 2004

Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf die Probleme, ob eine Vereinbarung, in der einer der Parteien oder den beiden ein Wahlrecht zwischen ordentlichem Gericht und Schiedsgericht eingeraumt ist, als eine wirksame Schiedsvereinbarung anzusehen ist, wem das Wahlrecht zuzustehen ist und wie das Wahlrecht auszuuben ist. Im Hinblick auf diese Problematik stehen nicht nur in der Literatur sondern auch in der Praxis die Meinungen einander kontrar gegenuber. Die Wirksamkeit einer wahlweisen Vereinbarung zwischen Schiedsund Staatsgericht ergibt sich vor allem aus dem Wesen der Schiedsgerichtsbarkeit, dem allgemeinen Personlichkeitsrecht i.V.m. Vertragsfreiheit und nicht zuletzt dem effektiven Rechtsschutz. Weil es fur das schiedsgerichtliche Verfahren wesentlich ist, dass es an die Stelle des sonst offenstehenden Verfahrens vor den Staatsgerichten tritt und nach dem Erlass des Schiedsspruchs die Beschreitung des ordentlichen Rechtswegs auszuschliessen ist, ist es erforderlich, den Parteien die Erledigung des Rechtsstreits auf verschiedene Weise zu gewahrleisten. Das tragt auch zum effektiven Rechtsschutz der Parteien bei. Ausserdem ist es nicht einzusehen, warum es rechtlich nicht moglich sein sollte, die Vertragsschliessenden sich gegenseitig das Wahlrecht zwischen Schiedsgericht und Staatsgericht einzuraumen. Die Vertragsfreiheit bzw. das allgemeine Personlichkeitsrecht gilt auch fur Schiedsvertrage. Wenn die Parteiautonomie im Privatrecht ihren Sinn behalten sollte, ist es notwendig, den Parteiwillen in dem wortlichen Ausdruck und in seinem Sinngehalt bestehen zu lassen. Damit steht fest, dass gegen die Einraumung eines Wahlrechts zwischen staatlichem Gericht und Schiedsgericht grundsatzlich keine Bedenken bestehen. Das Hauptproblem der wahlweisen Vereinbarung zwischen Schiedsund Staatsgericht liegt nicht in ihrer Wirksamkeit, vielmehr in den einzelnen Problemen hinsichtlich des Wahlrechts, namlich das Subjekt, die Art und Weise der Ausubung des Wahlrechts usw. Das Wahlrecht kann aufgrund der Parteivereinbarung nur einer Partei vorbehalten bleiben oder beiden eingeraumt werden. Anders als die Ansicht des hochsten Gerichtshofes ist von der Bindung der Partei an die Ausubung des Wahlrechts auszugehen, wenn die andere yon dem Wahlrecht Gebrauch macht. In bezug auf die Bindung bedarf es im Prinzip keiner erganzenden Vereinbarung, denn mit dem Verneinen dieser Bindung wurde zugleich das Wahlrecht selbst geleugnet. Ein Verbrauch des Wahlrechts ist anzunehmen, sobald die Klage vor dem staatlichen Gericht erhoben oder das Schiedsverfahren eingeleitet wurde. Steht das Wahlrecht nur einer Partei zu, ist es entsprechend §381 KBGB Frist zu setzen, nach deren fruchtlosem Ablauf das Wahlrecht ubergeht.

• Journal of the Korean Institute of Illuminating and Electrical Installation Engineers
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• v.21 no.9
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• pp.81-86
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• 2007

Electric utility companies have the responsibility of providing good electricity for their customers. They have introduced the DAS(Distribution Automation System) to automate the power distribution networks. DAS engineers require state-of-the-art applications, such as a way to actively manage the distribution system and gain economic benefits from a flexible DAS architectural design. The existing DAS is not capable of handling these needs. It requires operator intervention whenever feeder overloading is detected while operator error could cause the feeder overload area to be extended. It also utilizes a closed architecture and it is therefore difficult to meet the system migration and future enhancement requirements. This paper represents a web based, platform-independent, flexible DAS architectural design and active database application. Recent advanced Internet technologies are fully utilized in this new DAS architecture allowing it to meet the system migration and future enhancement requirements. By using an active database, the DAS can minimize the feeder overloading area in the distribution system without operator intervention, thereby minimizing mistakes due to operator error.

• Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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• v.1
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• pp.69-90
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• 1999

Die vorliegende Arbeit setzte sich zum Ziel, deutsche verbale Phraseolexeme(vPL) auf der Grundlage einer Mehrebenenbeschreibung syntaktisch sowie semantisch zu untersuchen. Dabei $st\"{u}tzten$ wir uns vor allem auf die Valenz- und Kasustheorie sowie das 6-Stufen-Modell von G. Helbig(1983) und das Mehrebenenmodell $f\"{u}r$ vPL von B. Wotjak(1992), das seinerseits vom methodischen Ansatz her in engem Zusammenhang zu dem Beschreibungsansatz steht. Aber Wir modifizierten teilweise das Modell yon B. Wotjak(1992) und stellten einige vPL exemplarisch dar. Dieser Untersuchung lag eine verbozentrische Auffassung des Satzes zugrunde: Das Verb bildet das organisierende Zentrum des Satzes und ist fur die Grundstruktur des Satzes verantwortlich. Das Verb als $Valenztr\"{a}ger\;er\"{o}ffnet$ um sich herum bestimmte Leerstellen, deren Zahl und Art letztlich von der Verbbedeutung her determiniert sind. Auch vPL kann als $Valenztr\"{a}ger$ - wie das Verb - das strukturelle Zentrum des Satzes darstellen, d.h. vPL bildet als Ganzes das $Pr\"{a}dikat$, das wendungsextern eine bestimmte Zahl von Leerstellen $er\"{o}ffnet$ und determiniert im Satz mit seinen $inh\"{a}renten$ semantischen Merkmalen seine semantische und syntaktische Umgebung. Bei der Analyse von vPL gingen wir von der Auffassung von B. Wotjak aus, $da\ss$ Modelle zur Beschreibung von Verben prinzipiell auch auf die Beschreibung von verbalen PL anwendbar sind. In dieser Untersuchung verwendeten wir - in Anlehnung an B. Wotjak(1996:4f.) - den Terminus 'Phraseologismus' als Oberbegriff, der a) Kollokationen, $b)\;Funktionsverbgef\"{u}ge\;(FVG)$, c) Wortidiome (wortwertige idiomatische Redewendungen oder Phraseolexeme), d) Satzidiome(satzwertige idiomatische Redewendungen bzw. kommunikative Formeln/ Routineformeln), e) $Sprichw\"{o}rter\;umfa{\ss}t$. Wir $beschr\"{a}nkten$ uns den Gegenstand unserer Untersuchung auf verbale Phraseolexeme(vPL), d.h. wie oben genannte Wortidiome. VPL lassen sich $prim\"{a}r$ in bezug auf das wendungsexterne ($\"{a}u{\ss}ere$) Aktantenpotential(PLe) und $sekund\"{a}r$ in bezug auf die interne Kom­ponentenstruktur des PL(PLi) klassifizieren. Unsere Studie soil nicht nur Hintergrundwissen $f\"{u}r$ Lexikonein­tragungen vertiefen helfen, sondern auch $f\"{u}r$ den Fremdsprachen­unterricht von Nutzen sein.

• The korean journal of orthodontics
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• v.52 no.5
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• pp.324-333
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• 2022

Objective: The aim of this study was 1) to investigate the prevalence and pattern of dental anomalies (DAs), 2) to compare DAs according to the type of malocclusion, and 3) to investigate the correlation between tooth impaction and other DAs in the Korean orthodontic population. Methods: A total of 3,240 orthodontic patients were classified as Class I, Class II, or Class III malocclusion groups. The presence and location of common DAs, including impaction, microdontia, agenesis, supernumerary tooth, transposition, and fusion, were identified by examining diagnostic records. Furthermore, samples were classified as Group 1 without impaction or Group 2 with impaction. The prevalence of other DAs concurrent with impaction was investigated and compared to Group 1. Results: Impaction was the most prevalent DA, followed by microdontia, agenesis, and supernumerary. Class I and Class III groups showed the same order of prevalence, but agenesis was more frequent than microdontia in the Class II group. The prevalence of the four DAs was lowest in the Class III group. Overall, 8.6% of patients were classified into Group 2. The incidence of DAs other than impaction and the prevalence of multiple concurrent DAs were significantly higher in Group 2. Impaction showed a significant relationship with supernumerary tooth, transposition, and fusion. Conclusions: The prevalence and pattern of DAs varied depending on the type of malocclusion. As there was a higher risk of other DAs in patients with impacted teeth, early detection of the impacted tooth and a detailed diagnosis of other possible DAs may be essential.

• KOREAN JOURNAL OF CROP SCIENCE
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• v.33 no.1
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• pp.70-73
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• 1988

The changes of kernel size, contents of moisture and total sugar, and rates of flavor and stickiness of a waxy corn (cv. Hongcheon native) were observed from 15 days after silking (DAS) to 40 DAS at Suwon and Cheongju in 1984, nespectively. Fresh kernel length and width greatly increased from 15 DAS to 30 DAS and slightly increased thereafter. Fresh 100-kernel weight was markedly increased during 15 DAS to 30 DAS, and slightly and continuously increased thereafter while dry 100-kernel weight almost linearly increased with maturity. Total sugar content of fresh kernel was the highest at 20 DAS and then continuously decreased with maturity. Flavor and stickiness rates of boiled waxy corn were significantly increased during 15 DAS to 30 DAS and flavor rate decreased thereafter. However, stickiness rate maintained the level until 35 DAS and then decreased slightly. The optimum harvest date for fresh waxy corn seems to be about 30 DAS considering kernel size, and flavor and stickiness rates of boiled corn.